HEINRICH HEINE
In den Deutschstunden haben wir vil uber D-d gelesen und gesporchen. Wir haben vile Sitten und Brauche, Traditionen, bewie R. Koch, Durer, Gaethe, Schiller,H. Heine,Bertolt Brecht und viele andere Namen- Ich mochte uber Z. Zeine sprechen. H. Heine ist einer der grossten deutschen Dichter. Er war ein hervorragender Lyriker, Satriker, Publizist. H. H. Wurde in der Familie eines armen Kaufmans geboren. Seine Heimatstadt ist Dusseldorf. Spater, als er schon Dichter war, musste H.H. aus D-d emigrirte ton dem vile seiner Werke waren eine scharte Kritik auf den damalige D-d . H.H. schrieb viele politische Gedichte, in denen er die politische Situation im Lande verspottete. Die Regierung verbot viele seiner Werke „auf einige Zeiten“ und der ichter musste nach Frankreich omigrieren. H.H schriebauch lyrische Gedichte, vo er die Schonheit der Natur D-ds besang : den Thuringer Wald, den Harz, die Nordsee. Seine Meister werke sind voll Poesie und leichter Ironie. Das sehen wir deutlich an seinem Gedichten „Wenn ich an deinem Hause“. Die Sprache seiner Werke ist ausdrucksvoll, einfah und sehr bildhaft. Viele Gedichte von H.H. sind vertont worden. Er verwandte in seinen Gedchten auch Velksmotive und Velkssagen. So entstand sein Gegicht „ Lorelei“ auf Grund einer Volkslegende uber den Loreleifelsen am Rhein. Sein „Buch der Lieder“ machte H.H- weltbeekannt- Hier besing er seine Heimat, die Natur, den Leben. Seine Hauptwerke sind: das „Politische Poem“ Deutchland. Ein Wintermarchen“, den Prosawerk „Harzreise“. In der Hitlerzeit wurder viele Werke Heines verbrannt. H.H. ist im Jahre 1856 in Paris gestorben