Топики по немецкому языку - HERVORRAGENDE MENSCHEN DER REPUBLIK BELARUS

HERVORRAGENDE MENSCHEN DER REPUBLIK BELARUS


Meine Republik ist reich an prominenten Menschen, die sie in der ganzen Welt bekannt gemacht haben. Das sind Skaryna und Gussowski, Budnyi und Bagdanowitsch, Platonow und Lykow, Borissewitsch und Alexandrow und viele viele andere. Das sind Dichter und Schriftsteller, Aathematiker und Physiker, Arzte und Biologen. Ich mochte vom Klassiker der belarussischen Literatur, von Jakub Kolas erzahlen. Ich bin Belarusse (Belarussin). Ich liebe meine Muttersprache - die belarussische Sprache, die so wunderbar in den Werken von Kolas klingt. Kolas, das ist der Deckmane von Konstantin Michailiwitsch Mizewitsch. Er wurde am 3. (dritten) Novemner 1882 in Akintschizy im Gouvernement Minsk beboren. Sein Vater war landloser Bauer und arbeitete als Forstwart. Die Mutter fuhrte den Haushalt. Dei Familie war gross, Kostja hatte viele Geschwister. Er war ein wissbegieriger Junge und lernte gut. 1902 schloss er das Lehrrerseminar ab und arbeitete als Dortschullehrer im Lolessjegebiet. Wegen revolutionarer Tatigkeit wurde er 1908 und 1911 verhaftet. Von der Folklore seiner Heimat beeinflusst, begann er fruh zu dichten. 1910 erschienen seine „Lieder der Trauer“ , wo er gegen die soyiale und nationale Knechtubg seines Volkes protestiert. 1923 vollendete er das Poem „Neue Erde“- diese Enzyllopadie des Lebens des belarussischen Volkes um die Jahrnundertwende. Mit den nachsten Werlen („Simon der Musikant“) (1925) und «Erzahlungen» trug er entscheidend zur Entwicklung der nationalen Literatur bei. Die stark autobiographische Trilogie „In der Einsamkeit der Plessje“ (1923), „Tief in Polessje“ (1927), „Am Scheideweg“ (1954) gestalten den Weg der belarussischen Doprfintelligenz zum Volk. Im Grossen Vaterlandischen Krieg rief seine Lyrik zum Kampf gegen den Faschismus auf. Das 1947 geschriebene Poem „Die Fischerhutte“ gestaltet das Ringen um den Zusammenschluss zu gestaltet des Rigen um den Zusammenschluss zu einem einheitlichen belarussischen Sowjetstaat. Er starb 1956 in Minsk. Kolas ist ein hervorragender Gestalter des belarussischen Volkscharakters, ein Meister der Landschaftszeichnung und der Sprache. Zusammen mit Kupala begrundete er die moderne belarussische Literatur und die Literatursprache. Das Volk ehrt seinen grossen Sohn. Er gibt Kolas